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Die Treuhand und die Folgen

Die Treuhandanstalt privatisiert ab 1990 in nur vier Jahren die sogenannten volkseigenen Betriebe der DDR. Sie muss dabei die Volkswirtschaft eines ganzen Landes umbauen und schnell zahlreiche Investoren finden. Im Ergebnis werden zwar viele Betriebe weitergeführt, gleichzeitig aber auch tausende abgewickelt und Millionen Menschen entlassen. Das Wirken der Treuhand wird deswegen bis heute zwiespältig betrachtet, es prägt den Blick auf die Wiedervereinigung Deutschlands.

Eine schwierige Aufgabe

Nach der Friedlichen Revolution im Herbst 1989 wird schnell klar, dass Realsozialismus und Planwirtschaft in der DDR ein Ende haben werden und die Marktwirtschaft eingeführt werden wird. Dadurch müssen tausende der volkseigenen Betriebe (VEB) der DDR in Kapitalgesellschaften umgewandelt und auf den freien Markt vorbereitet werden. Am Ende werden es rund 8.500 VEBs in 370 Kombinaten sein, von der Schiffswerft bis zur Autowerkstatt, vom Maschinenbaukombinat bis zur Tageszeitung.

Dieses Datenprojekt zeichnet die Arbeit der Treuhand anhand des Weges nach, den die ostdeutschen Betriebe gegangen sind. Hierfür sind tausende Seiten Treuhand-Publikationen, Betriebshandbücher und -listen digitalisiert und zu einer Datenbank zusammengefasst worden.

Die Gründung

Am 1. März 1990 gründet die DDR-Regierung die „Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums“. Sie soll die Aufgabe übernehmen, die DDR-Betriebe zu funktionierenden Kapitalgesellschaften umzubauen. Bereits wenig später, nach der Volkskammerwahl am 18. März, steht fest, dass die DDR zügig dem Gebiet der Bundesrepublik beitreten wird. Da schon jetzt Millionenhilfen aus dem Westen nötig sind, wird von der Bundespolitik Eile bei der Privatisierung gefordert.

Mit der Treuhand ist von beiden Seiten die große Hoffnung verbunden, durch die Politik der Sozialen Markwirtschaft in Ostdeutschland „blühende Landschaften“ zu schaffen, wie es Bundeskanzler Helmut Kohl in seiner Ansprache am Vorabend des 3. Oktober 1990 formuliert. Doch da sich diese Hoffnungen früh zerschlagen, wird die Treuhand zur Ursache aller Probleme erklärt.

Personal aus Westdeutschland

Da in der DDR die Marktwirtschaft nach westdeutschen Gesetzen und Erfahrungen eingeführt werden soll, sendet die Bundesregierung im Sommer 1990 erfahrene westdeutsche Manager wie Detlev Rohwedder in die Führungspositionen der Treuhand. Tausende weitere bekommen in der Folge führende Posten in der Zentrale in Ostberlin oder in den Regionalstellen.

Ob als Berater oder festangestellt müssen westdeutsche Manager die Betriebe umbauen, modernisieren, Beschäftigte entlassen oder die Betriebe ganz abwickeln. Sie prägen das Bild vom sogenannten Besserwessi, welches das große Misstrauen im Osten deutlich macht. Dass sie mit hohen Provisionen und Tagessätzen gelockt werden und diese auch noch „Buschzulage“ genannt werden, unterstreicht das empfundene Machtgefälle zwischen West und Ost.

Die Ausgangslage

Über 8.000 DDR-Betriebe mit rund vier Millionen Beschäftigten stehen anfangs unter der Verwaltung der Treuhand – fast die Hälfte aller Beschäftigten in Ostdeutschland. So wird sie quasi über Nacht zum Arbeitgeber eines großen Teils der ostdeutschen Bevölkerung. Auch dies macht das Wirken der Treuhand zu einer kollektiven Erfahrung vieler Ostdeutscher.

Veraltete, marode und wertlose Betriebe – das sind die Bilder, die bis heute die Sicht auf die DDR-Wirtschaft prägen. In der Tat war ein Großteil der Anlagen und Produkte kaum weltmarktfähig, die Herstellung vergleichsweise aufwändig und wenig produktiv. Doch 1990 kursiert eine Bilanzsumme der DDR-Wirtschaft in Höhe von 600 Mrd. DM – ein „Wert“, der enorme Erwartungen in Politik und Wirtschaft schürt.

Einführung der D-Mark

Die ungünstige Ausgangslage für die DDR-Betriebe verschärft sich schlagartig durch die Einführung der D-Mark am 1. Juli 1990. Nach einer langen politischen Debatte wird auf Drängen des Bundeskanzlers Helmut Kohl ein Umrechnungskurs von 1:1 für Löhne, Renten und Mieten angesetzt. Für Sparguthaben gibt es je nach Alter Mindestbeträge von 2.000 bis 6.000 DDR-Mark – darüber ist der Kurs 2:1. Auch die Ostdeutschen selbst begrüßen diesen Umtauschkurs, da er ihre Löhne und Renten stark erhöht. Insofern war die Einführung der D-Mark auch eine sozialpolitische Entscheidung.

Viele Experten fordern im Vorfeld jedoch einen realistischeren Umtauschkurs und warnen vor dem 1:1-Kurs, weil nun die Kosten für Produktion und Personal explodieren sowie der Export ins Ausland erschwert wird. Diese Erwartungen erfüllen sich schließlich: Die Betriebe, die bereits unter alten Schulden, unter Umweltbelastungen und veralteter Technik leiden, machen noch mehr Verluste. Die Treuhand trägt zunächst diese immer stärker steigenden Kosten.

Neue Führung, neue Strategie

Trotz dieser Schwierigkeiten will Treuhand-Chef Detlev Rohwedder die Betriebe vor dem Verkauf erst sanieren. Seine Devise: „Schnelle Privatisierung, entschlossene Sanierung, behutsame Stilllegung“. Am 1. April 1991 jedoch wird auf ihn ein Attentat verübt, Rohwedder wird ermordet. Seinen Platz an der Spitze der Treuhand übernimmt die frühere niedersächsische Finanzministerin Birgit Breuel. Sie greift die Linie Rohwedders auf und verstärkt sie, indem sie das Tempo beim Verkauf der Betriebe massiv erhöht.

Die für dieses Projekt ausgewerteten Daten zeigen deutlich das Arbeitspensum der zwischenzeitlich 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Treuhand in den ersten Jahren (siehe Grafik). Bereits im ersten Monat unter Breuel werden so viele Betriebe verkauft, wie in den sechs Monaten zuvor unter Rohwedder. Pro Monat sind es teilweise bis zu 500 Entscheidungen über Abwicklungen, Privatisierungen und Reprivatisierungen. Bis Ende 1992 ist schließlich ein Großteil der Betriebe an Investoren gegangen und damit auch die Verantwortung für Sanierung, Entlassungen und Umstrukturierungen.

Investitionen des Westens in den Osten

Die ostdeutschen Betriebe brauchen Investitionen in Millionenhöhe, um sie unter marktwirtschaftlichen Bedingungen zu erhalten. Die hierfür benötigten Investoren suchen die Treuhand und die Bundesregierung zunächst vor allem in Westdeutschland. Die Karte zeigt beispielhaft gut 300 Investitionen westdeutscher oder ausländischer Unternehmenskäufe in Ostdeutschland.

Ostdeutsche kommen kaum zum Zug

Bis 1994 werden rund 85 Prozent der großen Betriebe an westdeutsche Unternehmen, zehn Prozent an ausländische Investoren und nur fünf Prozent an Ostdeutsche verkauft. Dieser vergleichsweise geringe Anteil hat mehrere Gründe. Den Ostdeutschen, die sich für die Übernahme eines Betriebes interessieren und den unternehmerischen Mut mitbringen, fehlt es in der Regel an Startkapital. Denn in der DDR ist es nicht möglich gewesen, ein entsprechendes Vermögen aufzubauen.

Gleichzeitig glauben die zumeist westdeutschen Entscheiderinnen und Entscheider der Treuhand lange Zeit, die Ostdeutschen seien nicht in der Lage, ihre Unternehmen selbst zu führen. Auch die Banken sehen das häufig so und geben Kredite nur, wenn neben den Ostdeutschen in der Marktwirtschaft erfahrene Westdeutsche in der Geschäftsführung sitzen. Die Bevorzugung westdeutscher Käuferinnen und Käufer war im Nachhinein einer von vielen Kritikpunkten an der Arbeit der Treuhand.

Markterweiterung und -bereinigung

Weil nicht der Staat, sondern die Investoren für die Sanierung der Betriebe zahlen sollen, war der Zeitdruck bei der Privatisierung sehr groß. Nach Marktgesetzen sinken die Preise in der Regel bei einem Überangebot einer Ware – in diesem Fall sind es die Ost-Betriebe. Viele davon werden lediglich für eine symbolische D-Mark verkauft, sobald der Investor bestimmte Zusagen für den Erhalt von Arbeitsplätzen garantiert. Im Gegenzug fließen Fördermittel für Investitionen oder die Sanierung ökologischer Altlasten.

Einige der Investoren sollten von diesen kurzfristig ausgehandelten Deals langfristig profitieren. Viele große Unternehmen aus Westdeutschland kaufen sich Vertriebs- oder Produktionsstätten in den ostdeutschen Bundesländern – teilweise auch potentielle Konkurrenz – und erweitern damit ihren Absatzmarkt Richtung Ostdeutschland oder Osteuropa.

Wirtschaftliche Folgen bis heute

Die wirtschaftlichen Folgen dieser Praxis sind auch heute noch spürbar. Ostdeutschland ist geprägt von sogenannten verlängerten Werkbänken des Westens, also Produktionsstätten westdeutscher oder ausländischer Konzerne, zum Beispiel in der Automobilindustrie. Von den 500 größten Unternehmen Deutschlands kommen nur 16 aus dem Osten und 12 davon sind Töchter westdeutscher oder ausländischer Firmen.

Abwicklung von Betrieben

Trotz großer Anstrengungen findet die Treuhand für tausende Ost-Betriebe keine Abnehmer und auch keine Lösung für ihren Erhalt. Neben der geringen Produktivität hat sich auch die wirtschaftliche Lage für diese Betriebe weiter verschlechtert. Die Weltwirtschaft stagniert und leidet unter Überproduktion. Die Exporte nach Osteuropa und in die Sowjetunion brechen weg, weil auch dort Betriebe schließen oder weil z.B. die nun teureren DDR-Maschinen durch westeuropäische ersetzt werden. Rund ein Drittel der Unternehmen, darunter viele Industriebetriebe mit tausenden Arbeitsplätzen, wickelt die Treuhand ab – auf der Karte dargestellt als rote Kreuze.

Massenentlassungen

In dieser Zeit erscheint die Treuhand fast täglich in den Schlagzeilen, zumal gleichzeitig immer mehr Menschen entlassen werden. Das liegt jedoch nicht nur an den Insolvenzen, sondern auch daran, dass die Marktwirtschaft des Westens bereits stark auf den Dienstleistungssektor ausgerichtet ist. Den größten Beschäftigungsrückgang gibt es in folgenden Bereichen:

  • Maschinenbau: -81%
  • Landwirtschaft: -78%
  • Elektrotechnik: -78%
  • Chemieindustrie: -33%
  • Öffentlicher Dienst: -16%

Von den anfänglich rund vier Millionen Beschäftigten in den Treuhand-Betrieben bleiben 1994 nur noch 1,5 Millionen übrig. Die Ostdeutschen sind zum ersten Mal in diesem Ausmaß mit Arbeitslosigkeit konfrontiert und kämpfen für ihre Arbeitsplätze. In den Augen vieler Ostdeutscher ist die Treuhand hauptschuldig am Niedergang „ihrer“ Betriebe und gilt als „Plattmacher“.

Dabei sind die Arbeit der Treuhand und die damit verbundenen Entscheidungen letztlich auch abhängig von Faktoren, die sie selbst kaum beeinflussen kann, von häufig veralteten Anlagen der DDR-Betriebe, Weltmarktentwicklungen, Investorensuche, politischen Entscheidungen bis hin zu kriminellen Umtrieben. Denn letztendlich ist sie als Behörde dem Bundesfinanzministerium unterstellt, also Ministern und Staatssekretären, die für das Handeln der Treuhand zumindest mitverantwortlich sind. Doch meist stehen die führenden Köpfe der Institution wie Brigit Breuel selbst in der Kritik.

Massenschließungen

Die Treuhandtätigkeit im Zeitverlauf zeigt, dass der Anteil an Abwicklungen bis 1994 zunimmt. Von den über 12.500 Betriebseinheiten, die bis dahin durch Entflechtungen entstanden sind, wickelt die Treuhand rund ein Drittel ab. 53 Prozent werden privatisiert und 13 Prozent an in der DDR enteignete Vorbesitzer zurückgegeben, also reprivatisiert. 2,5 Prozent werden an Kommunen übertragen.

Die Bilanz der Treuhandanstalt

Als die Treuhandanstalt am 31. Dezember 1994 in ihrer ursprünglichen Form aufgelöst wird, haben die Verkäufe lediglich knapp 70 Milliarden DM eingebracht. Knapp 350 Milliarden DM jedoch schlagen als Aufwendungen zu Buche. Diesem Defizit stellt sie 170 Milliarden DM Investitionszusagen der Käuferinnen und Käufer sowie Arbeitsplatzzusagen für 1,1 Millionen Beschäftigte gegenüber.

Schließungen nach der Privatisierung

Doch der Verkauf an Investoren bedeutet nicht immer die endgültige Rettung eines ostdeutschen Betriebes und dessen Arbeitsplätzen. Heute abgerufene Handelsregisterdaten zeigen, dass oftmals die neuen und zumeist westdeutschen Besitzer selbst früher oder später die Abwicklung veranlassen. Diese Betriebe werden in der Karte als schwarze Kreuze dargestellt. Anhand der Daten werden die meisten der Treuhandbetriebe nicht vor, sondern erst nach 1994 aus dem Handelsregister gelöscht.

Das hat vielerlei Gründe. Entweder sind die Unternehmen nicht konkurrenzfähig genug oder sie werden in der Zwischenzeit als Tochterfirmen zugunsten anderer Standorte aufgegeben. Viele Betriebe gehen auch durch Aufkäufe oder Fusionen in anderen Unternehmen auf.

Wirtschaftskriminalität

Diese Betriebsinsolvenzen nach 1994 werden in der ostdeutschen Wahrnehmung häufig der Treuhand angelastet. Dabei hat die Behörde im Verlauf ihrer Tätigkeit auch mit zahlreichen Betrugsfällen zu kämpfen. Eine von der Bundesregierung eigens eingerichtete Behörde namens ZERV (Zentrale Ermittlungsstelle Regierungs- und Vereinigungskriminalität) soll diese Wirtschaftskriminalität verfolgen und muss am Ende in insgesamt 4.004 Fällen ermitteln. In nur 128 davon kommt es zu rechtskräftigen Urteilen. Die Schadenssumme beläuft sich auf rund 26 Milliarden DM.

Langfristige Folgen für Ostdeutschland

Die Wiedervereinigung bedeutet für Ostdeutschland einen massiven Bruch, wirtschaftlich wie gesellschaftlich. In den ersten Jahren bricht die ostdeutsche Industrieproduktion um fast drei Viertel ein – das ist sogar mehr als nach den beiden Weltkriegen.

Massenarbeitslosigkeit, Unsicherheit und fehlende Perspektiven prägen mehrere Generationen. So sinkt nach 1990 die Geburtenrate auf ein Rekordtief, während gleichzeitig Millionen junge und gut ausgebildete Menschen dorthin gehen, wo es sichere Arbeit und höhere Löhne gibt – nach Westdeutschland. Dort wiederum profitieren viele Regionen massiv von dem Fachkräftezuzug, zum Beispiel in Bayern.

Demografische Krise

Die messbaren Folgen für die ostdeutsche Bevölkerung sind im globalen Vergleich äußerst auffällig: weniger junge Frauen, weniger Kinder, immer mehr Alte – vor allem auf dem Land. Hier ist das mittlere Alter der Einwohner_innen und Einwohner eines der höchsten in der Welt. In einigen Landkreisen ist der Männerüberschuss einer der größten in Europa. Durch den massiven Bevölkerungsrückgang verschwindet auch die Infrastruktur, die Busanbindung, die Post oder der Supermarkt. Um der Strukturschwäche zu begegnen, wird die vorhandene ostdeutsche Wirtschaft mit Milliardenhilfen unterstützt.

Prägungen bis heute

Die Jahrzehnte seit der Wiedervereinigung haben Spuren in Deutschland hinterlassen. Bis heute werden wirtschaftliche Kennzahlen, aber auch Umfrage- und Wahlergebnisse in Ostdeutschland mit dem Wirken der Treuhand in Verbindung gebracht. Dabei wird bis in die Gegenwart zwischen zwei Polen über Ablauf und Folgen des Umbruchs in Ostdeutschland debattiert. Auf der einen Seite verteidigen Ökonomen, konservativ-liberale Politiker oder die Treuhand-Mitarbeiterschaft selbst eine Art alternativloser Schocktherapie. Auf der anderen Seite betonen Gewerkschafter oder linke Politiker mitunter, dass die DDR-Volkswirtschaft eine der größten der Welt war und die Treuhand diese kleingehalten und verschachert habe.

Auch viele Ostdeutsche sind sehr kritisch und projizieren ihre negativen Erlebnisse nach der Wiedervereinigung vor allem auf die Treuhand, als eine Fehlkonstruktion Westdeutschlands. Den Westdeutschen dagegen fehlt das unmittelbare Erleben dieser rasanten Umstrukturierungen durch das Wirken der Treuhand und dadurch zum Teil auch das Verständnis für die Unzufriedenheit vieler Ostdeutscher. Insofern prägen sowohl das konkrete Handeln als auch das Bild der Treuhand noch Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung die gesellschaftliche Stimmung in der heutigen Bundesrepublik.

Was wurde aus den Betrieben

Zu Beginn waren es über 8.000 DDR-Betrieben, die in den Bestand der Treuhandanstalt übergingen und deren Zahl durch Entflechtung der Kombinate und Neugründungen auf zwischenzeitlich etwa 12.500 anwuchs. Für etwa 7.500 lässt sich hier nachvollziehen, was aus ihnen wurde und ob sie heute noch existieren. Ungenauigkeiten können sich ergeben durch Firmenneugründungen, Firmensitzverlegungen und wenn namensähnliche Neugründungen zu abweichenden Registerdaten führen. Immerhin, laut Handelsregisterdaten sind noch etwa 2.000 der ursprünglichen Treuhandunternehmen aktiv, also im Handelsregister eingetragen.

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